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Willkommen zur fünften Ausgabe
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Das Sommersemester ist gerade vorüber und wir freuen uns, zum Abschluss die fünfte Ausgabe des Newsletters präsentieren zu können. Hinter uns liegt ein weiteres Online-Semester, das zum Glück durch einige Präsenzveranstaltungen aufgelockert werden konnte. Aber auch abseits der Lehrveranstaltungen hat sich in den letzten Monaten einiges getan, über das wir hier berichten.
Viel Spaß beim Lesen und natürlich weiterhin beste Gesundheit wünscht das Redaktionsteam von What's Up, dem Newsletter der Geographie in Freiburg.
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Veröffentlichung des Klimaportals sowie des Wissensportals im LoKlim-Projekt
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von LoKlim-Team
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Mit der Veröffentlichung interaktiver Karten zu den Auswirkungen des Klimawandels in Kommunen und Landkreisen in Baden-Württemberg (Klimaportal), sowie der Veröffentlichung des Wissensportals, erreicht das LoKlim Projekt einen weiteren Meilenstein.
Ab sofort können Interessierte für jede Gemeinde einen Klimasteckbrief einsehen, in dem elf verschiedene klimatische Parameter erfasst und übersichtlich dargestellt werden. Für jede Gemeinde Baden-Württembergs zeigen die Steckbriefe beispielsweise die mittlere Jahrestemperatur und die durchschnittliche Anzahl der Frosttage oder Tropennächte, jeweils für die nahe Vergangenheit (1971-2000), die nahe Zukunft (2021-2050) und die ferne Zukunft (2071-2100). Mit den Klimakarten kann eine erste grobe Einschätzung der lokalen Betroffenheit durch den Klimawandel für jede Kommune in Baden-Württemberg erfolgen.
Im dazugehörigen Wissensportal werden Informationen zu den Auswirkungen des Klimawandels in verschiedenen Handlungsfeldern auf kommunaler Ebene bereitgestellt. Die interaktive Auswahl von Handlungsfeldern und Klimaparametern erlaubt es lokal-spezifische Auswirkungen des Klimawandels sowie Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu recherchieren.
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CHARTER: Welche Fähigkeiten und Qualifikationen werden im Kulturerbesektor benötigt?
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von der transdisziplinären AG Heritage Interpretation (Transinterpret)
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CHARTER ist eine Erasmus+ Sector Skills Alliance zum kulturellen Erbe als Berufsfeld in der EU. Das Kulturerbe soll einerseits als eigenständiger Sektor sichtbarer werden und andererseits zur Transformation der europäischen Gesellschaften hin zu sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Nachhaltigkeit beitragen. Gesellschaftliche Transformationsprozesse verlangen neue Fähigkeiten für die konkrete Arbeit z.B. im Denkmalschutz, in der Kulturvermittlung und der Museologie. Andererseits bilden die internationalen und nationalstaatlichen Klassifikationen von Berufen und Qualifikationen den Kulturerbesektor derzeit nur bruchstückhaft ab. Das CHARTER Konsortium Vorschläge zur Verbesserung der Systeme anerkannter Berufe, Qualifikationsrahmen und Curricula erarbeiten.
Aus der Freiburger Geographie ist Patrick Lehnes als Experte für Heritage Interpretation in das Expert Advisory Board von CHARTER berufen worden. Er soll seine Erfahrungen aus dem Konsultationsprozess der EU Kommission ('Voices of Culture' 2018 zu Beiträgen des Kultursektors zu sozialer Inklusion) in das Projekt einbringen. Das eröffnet auch die Chance, 'Heritage Interpretation' als neues Berufsfeld in Europa und den Mitgliedstaaten besser sichtbar zu machen.
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Abschlusskolloquium der Projekte DRIeR und CHARM
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von Rüdiger Glaser
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Die beiden Projekte DRIeR und CHARM, die über mehrere Jahre im Wassernetzwerk Baden-Württemberg gefördert wurden, konnten mit einem virtuellen Kolloquium Anfang Mai erfolgreich abgeschlossen werden. In beiden Projekten haben immer wieder Studierende in verschiedenen Formaten wie Projektstudien teilgenommen und dadurch die Vorhaben maßgeblich unterstützt und mitgetragen. Besonders erfreulich ist, dass dabei auch eine große Zahl von sehr guten Abschlussarbeiten entstanden. Des Weiteren sind in beiden Projekten mehrere Dissertationsvorhaben erfolgreich abgeschlossen worden, bzw. stehen kurz vor dem Abschluss. Wer sich über die Inhalte im Einzelnen informieren möchte, der kann das für CHARM unter www.project.uni-stuttgart.de/charm bzw. für DRIeR unter www.drier.uni-freiburg.de gerne tun.
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Was in der Lehre passiert
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Physisch-Geographische Geländemethoden auf dem Markenhof
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von Jan Blöthe und Nils Riach
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Endlich wieder Sommer, endlich wieder Geländearbeit! Und das ging nicht nur uns Dozierenden so, auch die Studierenden waren mit viel Elan im Einsatz und haben die gemeinsamen Geländetage nach dem langen Online-Winter sichtlich genossen. Wie viel Kubikmeter Wasser fließen im Wagensteigbach, wie verändern sich Temperatur und Luftfeuchtigkeit über den Tag und wie können wir uns die Entstehung der Landschaft im Zartener Becken erklären? Unter diesen (und weiteren) Fragen haben sich 40 Studierende, aufgeteilt auf verschiedene Termine, in den letzten Monaten ausgiebig mit physisch-geographischen Geländemethoden beschäftigt. Auf dem Gebiet des Markenhofs in Kirchzarten wurden neben Abflussmessungen, geomorphologischer Kartierung, Vegetationsaufnahme und Klimamessung auch erprobt, wie (wenig) geeignet manche Standorte zur oberflächennahen Erkundung mit einem Bohrstock geeignet sind. Vielen Dank Euch allen für die gute Stimmung während der Geländetage und natürlich fürs fleißige Mitdenken und Diskutieren - wir freuen uns schon sehr auf das kommende Jahr!
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Wirtschaftsgeographie im Park
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von Annnika Mattissek
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Mit sinkenden Inzidenzzahlen sind in den letzten Wochen auch die Möglichkeiten für Präsenzlehre wieder gestiegen – ganz unkompliziert ist der Umstieg für laufende Veranstaltungen aber nicht, da Präsenzlehrveranstaltungen mit Hygienekonzept beim Rektorat beantragt werden müssen und häufig die nach wie vor begrenzten Raumkapazitäten im Wege stehen. Aber es ist ja auch Sommer in Freiburg! Die noch verbliebenen flipped classroom-Veranstaltungen der Vorlesung Wirtschaftsgeographie fanden daher im Stühlinger Park statt. Das sorgte für den ein oder anderen verwunderten Blick (und leicht verunsicherten Gruß) von Passant*innen aber auch dafür, Diskussionen mit technischer Unterstützung durch unser Tourguide-System endlich mal wieder so ganz echt in 3-D führen zu können. Und wenn über die Freude des Wiedersehens dann die wissenschaftlichen Debatten mal etwas in den Hintergrund treten, ist es auch nicht so schlimm :).
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Blockmodul: Politische Geographien der Migration
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von Janika Kuge
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In diesem Seminar wurde zu aktuellen Forschungsgegenständen und Problemstellungen politischer Geographien der Migration gearbeitet. Im dreiwöchigen Block wurden Grenzen, Staaten, aber auch Einbürgerungspolitik und Konflikte um politische und gesellschaftliche Teilhabe beforscht. Dabei wurde klar: Migration betrifft die gesamte Gesellschaft – und ist damit zentral für Forschung und Politik. So stand am Ende vor allem eine Frage im Mittelpunkt: was würden wir als Geograph*innen der Politik raten? Im Seminar wurden daher zentrale Punkte erarbeitet, die man einer Landes- oder Bundesregierung in Bezug auf Migrationspolitik raten kann. Die Studierenden setzen hier auf kommunale Informationszentren, in denen Menschen niederschwellig über ihre Rechte aufgeklärt werden können, mehr Vielsprachigkeit an öffentlichen Stellen, eine dezentrale Unterbringung sowie einen schnelleren Zugang zum Arbeitsmarkt für Migrant*innen. Außerdem soll Seenotrettung legalisiert werden. Insgesamt wurde herausgearbeitet, dass eine breitere Informationspolitik und politische Bildung auch für die ansässige Bevölkerung essenziell sind, um besser über zeitgemäße Migrationspolitik nachdenken zu können.
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bwLehrpool-Rechner für Studierende der Geographie in der Schreiberstraße
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von Klaus Braun
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Die Rechner in unserem studentischen Arbeitsraum in der Schreiberstraße 20 1.OG sind mittlerweile durch vier neue Geräte ersetzt worden. Leider konnten diese coronabedingt in der Vergangenheit nicht so genutzt werden wie gedacht. Wir sind aber optimistisch, dass sich das auch wieder ändert und die Investitionen in die neuen Geräte sich als sinnvoll erweisen.
Die Rechner sind so konfiguriert, dass sie so wie die Geräte in den anderen Poolräumen der Universität auch mit bwLehrpool arbeiten, sind aber vorzugsweise für Abschlussarbeiten gedacht und können nach Rücksprache mit der jeweiligen Betreuerin oder dem jeweiligen Betreuer und auf deren Empfehlung hin genutzt werden.
Über Details und aktuelle Regelungen zu den Zugangsmöglichkeiten wird gern vor Ort informiert.
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Es geht wieder los - Treffen in Präsenz und Hoffnung auf eine schöne Ersti-Woche
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aus der Fachschaft
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Ein weiteres Online-Semester unter Pandemiebedingungen neigt sich dem Ende. Und ja, die Fachschaft lebt noch. Mittlerweile treffen wir uns wieder in Präsenz, was die zu erledigende Arbeit schöner und familiärer macht. Neben den wöchentlichen StuRa Beschlüssen und hochschulpolitischen Aufgaben laufen die Vorbereitungen für die Ersti Woche im Oktober auf Hochtouren. Das neue, aber schon bewährte Patensystem wird ein zweites Jahr zum Einsatz kommen und wir hoffen, dass wir den neuen Erstis - trotz Pandemie - den Start ins Studium wie geplant erleichtern können. Intern ist die Fachschaft momentan im Umbruch, viele langjährige Mitglieder sind gegangen, was nicht bedeutet, dass die Gruppe kleiner wird - viele Studierende des zweiten und vierten Semesters bringen sich ein. Die Fachschaft freut sich immer über Neuzugänge, kommt gerne mal zu einem Treffen vorbei. Wir sind sehr froh über die gute Zusammenarbeit mit dem Institut und hoffen die Interessen der Studierenden im kommenden Semester gut vertreten zu können.
Viel Erfolg bei den anstehenden Klausuren!
Eure Fachschaft Geographie
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Was wir gerade lesen, hören, sehen
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Raumbedeutsame Kulturdenkmale in der Region Südlicher Oberrhein
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Tipp von Klaus Braun
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"Was wir gerade lesen" trifft's jetzt nicht so ganz, eher "Worin wir blättern, schmökern und dabei staunen".
In dem Sinn liefert die Broschüre "Raumbedeutsame Kulturdenkmale in der Region Südlicher Oberrhein", herausgegeben vom Regionalverband Südlicher Oberrhein und dem Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart eine Übersicht über zahlreiche solcher Denkmale in unserem Raum und aus unterschiedlichsten Zeiten an denen ansonsten vielleicht einfach vorbei geradelt wird. Insofern kann das Kompendium auch bei der Planung der nächsten Radtour oder des nächsten Picknicks helfen. Viel Spaß beim Erkunden.
Die Broschüre kann unter www.region-suedlicher-oberrhein.de/ kostenfrei heruntergeladen oder in gedruckter Form beim Regionalverband Südlicher Oberrhein bezogen werden.
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Was ansonsten passiert ist
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AG Programmieren in der Geographie
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von Thilo Wiertz
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Im Mai hat sich erstmals die AG Programmieren in der Geographie getroffen. Die AG bietet für Lehrende und Studierende die Möglichkeit, sich über Programmieren in der Geographie und darüber hinaus auszutauschen. In einem ersten Beitrag hat Michael Kahle über „Programmiersprachen und ihre Anwendungsfelder“ berichtet, am 22. Juli fand ein Miniworkshop „Wordclouds mit R“ statt. Wenn ihr euch für die Aktivitäten der AG interessiert, tretet gerne dem Ilias-Kurs bei. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!
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Internationale Tagung des EnJust-Netzwerks durchgeführt
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von Hartmut Fünfgeld
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Nach der coronabedingten Verschiebung der jährlichen Tagung des EnJust-Netzwerks im Mai 2020 wurde die von der Arbeitsgruppe Geographie des Globalen Wandels organisierte Veranstaltung vom 19.-21.5.2021 als reine Online-Veranstaltung durchgeführt. Die internationale Tagung, an der insgesamt etwa 190 Personen aus Wissenschaft und Praxis teilnahmen, widmete sich dem Thema „Bridging research, policy and activism for environmental justice in times of crises“.
Teil der Tagung waren – neben zahlreichen Fachvorträgen und praxisorientierten Formaten – eine abendliche Podiumsdiskussion sowie eine Veranstaltung zur Reflexion affektiver Dimensionen von Umweltgerechtigkeit.
Maßgeblich für die Organisation der Veranstaltung war Coline Chardon, die von Mitte 2018 bis Juni 2021 an der Professur für Geographie des Globalen Wandels als wissenschaftliche Hilfskraft angestellt war. Wir danken Coline für Ihren Einsatz in dieser Zeit und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft!
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Disputation von Mathilde Erfurt
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aus der AG Physische Geographie
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Mathilde Erfurt schloss am 08.06.2021 ihre Promotion mit der Disputation zum Thema "A long-term perspective on drought components in Germany" erfolgreich ab. Die Arbeit entstand zunächst im Rahmen des Forschungsvorhabens DRIeR und wurde in der abschließenden Phase durch ein Stipendium der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (SDW) gefördert. Anschließend war Mathilde wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Umwelthydrosysteme im Forschungsprojekt Alpine Drought Observatory (ADO). Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen alles Gute für neue und spannende Aufgaben!
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Neue Publikation: Themenheft „Umweltgerechtigkeit“ der Geographischen Rundschau
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aus der AG Globaler Wandel
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Im Juni 2021 erschien eine Ausgabe der Geographischen Rundschau mit Fokus auf Umweltgerechtigkeit. Darin beleuchten Geographinnen und Geographen in acht Beiträgen Fragen der umwelt- und klimabezogenen (Un-)Gerechtigkeit aus praxisorientierter wie auch theoretisch-konzeptueller Sicht. Das Themenheft wurde von Hartmut Fünfgeld moderiert und beinhaltet zwei Beiträge der Professur für Geographie des Globalen Wandels. Die ersten drei Studierenden der Geographie in Freiburg, die sich per E-Mail bei Hartmut Fünfgeld (glow@geographie.uni-freibug.de) melden, erhalten kostenlos ein Druckexemplar des Hefts.
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Sara Faßbender
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von Annika Mattissek
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Anfang Juni 2021 hat Sara Faßbender ihre Tätigkeit im Rahmen der Elternzeitvertretung von Janika Kuge in unserer Arbeitsgruppe beendet. Wir sind sehr gespannt auf Saras nächste Schritte, wünschen Ihr alles erdenklich Gute und hoffen, sie als Alumni bald wiederzusehen!
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Johannes Schönbein
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von AG Physische Geographie
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Johannes Schönbein hat nach langjähriger Tätigkeit am 30.6.2021 die Physische Geographie verlassen. Er hat sich während seiner Zeit in der Geographie in Freiburg sehr engagiert und war mit viel Herzblut besonders in der Lehre tätig. Vor allem seine Exkursionen nach Skandinavien waren legendär, was sich immer wieder in der großen Nachfrage niedergeschlagen hat. Für die Studierenden in der Physischen Geographie war er ein kompetenter Ansprechpartner, der sich für die Unterstützung bei Semesteraufgaben und Mitbetreuung von Abschlussarbeiten immer viel Zeit genommen hat. Wir sagen Danke und hoffen, dass er dem Institut und der Abteilung verbunden bleiben wird.
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