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Willkommen zur dreizehnten Ausgabe
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Das Sommersemester hat begonnen, und auch wir in der Geographie sind wieder munter am Start, nachdem in den letzten Wochen und Monaten doch einige von uns in der näheren und auch weiteren Welt unterwegs waren. Darüber, sowie über die weiteren interessanten Aktivitäten, Geschehnisse und Infos aus der Freiburger Geographie können Sie / könnt Ihr in diesem 13. Newsletter lesen.
Viel Spaß dabei...und allseits einen guten Start in ein spannendes und bereicherndes Sommersemester wünscht die Redaktion von What`s Up, dem Newsletter der Freiburger Geographie.
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Neues transdisziplinäres Projekt zu Hitzeanpassung in kleinen Kommunen
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von Hartmut Fünfgeld
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An der Professur für Geographie des Globalen Wandels startete zum 1. April 2024 ein neues transdisziplinäres Projekt, das sich mit lokalspezifischer, präventiver Hitzeanpassung in kleinen Kommunen befasst. Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg als Pilotprojekt des im Januar 2024 als gemeinsame Initiative der Universität Freiburg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gestarteten „Innovationscampus Nachhaltigkeit“ verfolgt das Projekt das Ziel, ein praktikables Prozessschema für kommunalen Hitzeschutz für kleine Kommunen zu entwickeln. Hintergrund ist, dass die kommunale Hitzeanpassung in Großstädten vielerorts schon weit voran geschritten ist, jedoch noch weitgehend unklar ist, wie diese dringende Aufgabe für kleine Kommunen mit begrenzten Kapazitäten und Ressourcen effektiv umsetzbar ist.
Das Projekt möchte einen Beitrag zum Aufbau von Kapazitäten zum präventiven und innovativen Umgang mit Hitzegefährdung in kleinen Kommunen leisten. Das Projekt baut direkt auf den Erfahrungen im Projekt LoKlim auf. Auf Seiten der Universität Freiburg wird Dennis Fila das Projekt als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bearbeiten. Projektpartner sind das Süddeutsche Klimabüro am KIT, das Beratungsbüro Klima Plus sowie der Regionalverband Südlicher Oberrhein.
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Was in der Lehre passiert
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Exkursion nach Paris
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aus der AG Humangeographie
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Eine Gruppe von Bachelorstudierenden hat Anfang April 2024 mit Tim Freytag eine Exkursion nach Paris unternommen. Vor dem Hintergrund der historisch gewachsenen baulichen Struktur der französischen Hauptstadt haben wir uns mit aktuellen städtebaulichen Projekten, Ansätzen einer sozial-ökologischen Transformation sowie deren sozialen und ökonomischen Implikationen beschäftigt. Das Zusammenspiel von Gentrifizierung und Touristifizierung ist nahezu in der gesamten Stadt zu beobachten. Besonders eindrucksvoll war für uns der Besuch eines auf den Flächen der ehemaligen Renault-Werke in Billancourt an der Seine errichteten neuen Stadtquartiers sowie die Auseinandersetzung mit den bevorstehenden Olympischen Spielen und den in deren Folge zu erwartenden Veränderungen im Großraum Paris.
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Blog über die Ghana-Exkursion 2023
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von Friedrich Neu
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Die Master-Exkursion nach Ghana wurde im August 2023 zusammen mit der University of Ghana (UG) durchgeführt. Insgesamt konnten 18 Freiburger Studierende und 13 ghanaische Studierende sich gemeinsam über zwei Wochen intensiv mit postkolonialen Ressourcenökonomien in Ghana befassen. Die ghanaisch-deutsche Exkursionsgruppe bewegte sich per Bus entlang von historischen Ressourcenpfaden im Süden Ghanas. Von Freiburger Seite waren Prof. Dr. Hartmut Fünfgeld und Friedrich Neu als Lehrpersonen mit an Bord. Die UG wurde von Dr. Austin Ablo, Dr. Ernest Agyemang und Dr. Bismark Asitoakor vertreten. Als Prüfungsleistung hatten die Master-Studierenden im Nachgang kritische Reflexionen im Blog-Format über ihre Eindrücke und Erfahrungen während der Ghana-Exkursion verfasst. Diese wurden nun auf einer Webseite veröffentlicht, auf der sich darüber hinaus auch viele weitere Informationen über die Exkursion nachlesen lassen.
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Anne-Julchen Müller, unsere neue Studiengangskoordinatorin
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aus der Fachschaft
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Studierende: „Was macht die Freiburger Geographie für Sie besonders?“
A. Müller: Besonders beeindruckt bin ich von den Exkursionen und deren Inhalte und Ziele. Und natürlich den Menschen in der Lehreinheit Geographie!
Studierende: „Was erwarten Sie von den Studis und was können die Studis von Ihnen erwarten?"
A. Müller: Bisher konnte ich schon einige Geographie-Studierende kennenlernen und bin begeistert von dem großen Engagement im Studium. Das hat mich sehr beeindruckt. Bezogen auf die administrativen Abläufe im Studium (Schlagwort: Fristen) wünsche ich mir von den Studierenden, dass sie sich zum einen auf den Webseiten der Geographie informieren und sich zum anderen bei Fragen frühzeitig (!!!) an die Koordination und/oder Fachstudienberatung wenden. Die Studierenden der Geographie können sich sicher sein, dass ich immer ein offenes Ohr habe und bei Fragen gerne weiterhelfe (oder an die richtige Stelle verweise). Darüberhinaus ist es mir sehr wichtig meine Arbeit transparent und fair zu gestalten, so dass sich die Studierenden darauf verlassen können, dass bspw. Entscheidungen zu Platzvergabe bei teilnehmerbeschränkten Veranstaltungen immer umfassend abgewogen werden.
Studierende: „Was sollten die Studierenden unbedingt über Sie wissen?“
A. Müller: Dass ich bereits seit 10 Jahren an der Universität Freiburg arbeite und im Januar 2024 zur Geographie gewechselt habe. Außerhalb meiner Arbeit ist mir Zeit mit meiner Familie am wichtigsten!
Vielen Dank für das Beantworten unser Fragen und ein ganz herzliches Willkommen in der Geographie in Freiburg!
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Ausflug der Geographie oder wie der Kalimandscharo in die Rheinebene kam
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von Jan Blöthe und Rafael Hologa
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Am 8. April fanden sich 23 Mitarbeitende zum jährlichen gemeinsamen Ausflug der Freiburger Geographie in Buggingen zusammen. Dort wo eine Kalihalde, auch bekannt als Kalimandscharo oder Monte Kalino weit sichtbar über das Geländeniveau des Rheinkieses und der Lößauflagen ragt. Bei fast sommerlichen Temperaturen ging es für uns zunächst in das örtliche Museum und Schaubergwerk, das über den Abbau von Kalisalz im Markgräflerland informiert. Das 1922 eröffnete Kalisalzbergwerk in Buggingen war mit über 1000 Bergleuten zeitweise das größte Bergwerk Süddeutschlands, von dem seit der Stilllegung 1973 vor allem noch der „Kalimandscharo“ zeugt, wie die weithin sichtbare Abraumhalde genannt wird. Vom Museum aus ging es zu Fuß durch die Weinberge nach Heitersheim, wo wir den Ausflug beim Mittagessen unter Kastanienbäumen in angenehmer Atmosphäre ausklingen ließen.
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Freiburger Umweltgespräche zu Klimawandelanpassung im Freiburger Jazzhaus
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aus der AG Globaler Wandel
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Gemeinsam mit Prof. Dr. Heidi Sinning von der Fachhochschule Erfurt gestaltete Prof. Dr. Hartmut Fünfgeld am 17.April 2024 die Freiburger Umweltgespräche mit dem Thema „Wie gelingt der Weg in eine klimaangepasste Zukunft?”. Hartmut Fünfgelds Impulsvortrag “Strategien für eine klimaangepasste Zukunft in Deutschland & international” gab einen Überblick über Rahmenbedingungen sowie kommunale Beispiele von Strategien und Ansätzen der Klimawandelanpassung aus Deutschland und anderen Ländern. Heidi Sinnings Impulsvortrag fokussierte auf bewohnerorientierte, hitzeresiliente Stadt- und Quartiersentwicklung am Beispiel des „HeatResilientCity“-Projekts in Erfurt und Dresden. Die gut besuchte Veranstaltung endete mit einer lebhaften Diskussion zu Spannungen und Synergien zwischen Klimaschutz und Klimawandel.
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Fourth European Hail Workshop am KIT in Karlsruhe
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von Katharina Schröer
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Nach dem dritten Rekord-Hageljahr in Folge und rechtzeitig vor Beginn der nächsten Hagelsaison 2024 trafen sich Anfang März in Karlsruhe an die 200 Hagelforschende aus der ganzen Welt, um sich über die Fortschritte und Herausforderungen in der Hagelforschung auszutauschen. Von numerischen und statistischen Modellen über gefährliche Storm-Chasing bzw. Feldkampagnen bis zu Hagelkörnen in zahnärztlichen-Röntgenapparaten lieferte das dicht gepackte Programm reichlich Abwechslung. Aus der Freiburger Geographie präsentierte Anton Schulte-Fischedick die Ergebnisse seiner Bachelorarbeit auf großer Bühne. Im Vorfeld der Konferenz stellte Deutschlandfunk Nova mir als Mitorganisatorin ein paar Fragen zur Hagelforschung. Der Beitrag kann nachgehört bzw. nachgelesen werden:
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Forschungsaufenthalt in Südostasien
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von Annika Mattissek
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Im Rahmen meines Forschungssemesters im WS 2023/24 nutzte ich die Gelegenheit, zwischen Anfang Januar und Mitte März zehn Wochen in Südostasien zu reisen. Die längste Zeit war einem Aufenthalt als Gastprofessorin an der Khon Kaen University (Nordost-Thailand) gewidmet, zu der seit vielen Jahren enge Verbindungen der WINE-Arbeitsgruppe in Forschung und Lehre bestehen. Darüber hinaus gab es einen Abstecher nach Phnom Penh (Kambodscha) und einen zweiwöchigen Aufenthalt in Bangkok zur Durchführung von Interviews mit Diplomaten und internationalen Organisationen zum politischen Umgang mit dem wachsenden Einfluss Chinas in der Region.
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YAS zu Gast in Nagoya, Japan
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von Thilo Wiertz
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Zusammen mit Mitgliedern der Freiburger Young Academy for Sustainability Research (YAS) war ich im Februar zu Gast auf einem Workshop an der Nagoya University, Japan. Gemeinsam mit den japanischen Kolleginnen und Kollegen ging es unter dem Motto "Overlapping crises and pathways to solutions“ um die Frage, welchen Beitrag interdisziplinäre Forschung zu nachhaltigen Lösungen multipler Krisen leisten kann. Der Besuch fand im Rahmen der Partnerschaft zwischen der Universität Freiburg und der Nagoya University statt.
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Forschungsaufenthalt in Melbourne
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von Dennis Fila, mit Hartmut Fünfgeld
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Im Rahmen des vom BMBF-geförderten-Forschungsprojekts „Adaptation capacity and action: Sub-national government responses to climate change” (2024-2025) durften Alexandra Speidel und ich einen vom DAAD geförderten fünfwöchigen Gastaufenthalt beim Climate Change Adaptation Lab der La Trobe University (Melbourne), geleitet durch Prof. Lauren Rickards, absolvieren. Das Projekt untersucht vergleichend in Australien und in Deutschland Prozesse der institutionellen Klimawandelanpassung und insbesondere institutionelle Barrieren in Kontexten, die von ausgesprochen hoher institutioneller Anpassungskapazität geprägt sind (sog. “high capacity contexts”). Neben der Datenerhebung durch Dokumentenanalyse und Interviews für das Projekt wurden im Rahmen von Kolloquiums-Vorträgen auch die jeweiligen Dissertationsvorhaben und -ergebnisse vorgestellt sowie bei zahlreichen Aktivitäten die Stadt erkundet.
Wir freuen uns schon auf den anstehenden Gegenbesuch der australischen Seite durch Dr. Lisa de Kleyn und Dr. Todd Denham im Mai und Juni, die sich mit subnationalen Mechanismen von institutioneller Anpassung in Baden-Württemberg befassen werden. Im Herbst wird uns außerdem Prof. Lauren Rickards (gefördert durch das FRIAS) besuchen, um weiter die Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts und darüber hinaus zu vertiefen.
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Critical Approaches to Militarisation and Space (21.- 22.3.2024 in Leipzig)
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von Linda Ruppert
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Zusammen mit Kathrin Hörschelmann (Uni Bonn) und Bettina Bruns (ILF) leitete ich in Leipzig einen Workshop zum Thema kritischer Perspektiven/Ansätze zur Analyse von Militarisierung und Raum. Ziel des Workshops war das Zusammenbringen von Forscher:innen aus unterschiedlichen Disziplinen, um u.a. über die politische Rolle von Militär innerhalb von Saaten, Gesellschaften und Wirtschaft zu diskutieren. Im Vordergrund stand der russische Angriffskrieg in der Ukraine und damit einhergehende gesellschaftliche und staatliche Transformationen. Im Genaueren ging es um „Civil-military relations and preparedness“, „Militarisation of childhood and youth” und “Military materialities, technologies and future-making”.
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14. D-A-CH Permafrost Conference in der Rhön
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von Lisa Rehn
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Aus der Arbeitsgruppe für Geomorphologie und rezente Morphodynamik nahmen Lucia Götz und ich Anfang Januar an der diesjährigen Konferenz der D-A-CH Permafrost Union (AK Permafrost) in der Rhön teil. Lucia Götz stellte dabei vorläufige Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit in Form eines Posters und einer Kurzpräsentation vor. Aus ihrer Arbeit und den zahlreichen weiteren Fachvorträgen und -postern ergaben sich viele angeregte Diskussionen, von denen wir nachhaltig profitieren. Auch die an die Konferenz anschließende Exkursion zu relikten Permafrostformen in der Rhön war trotz Minusgraden eine große fachliche Bereicherung.
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„Auf dem Weg zur fluvialen Anthroposphäre“- Konferenz in Leipzig
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aus der AG Geomorphologie
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Mitte Januar besuchten Teile der DEMUR-Projektmitglieder die Jahrestagung des SPP „Auf dem Weg zur fluvialen Anthroposphäre“, die von der Universität Leipzig ausgerichtet wurde. Die Konferenz ermöglichte den Austausch aller betroffen Historiker, Klimatologen, Archäologen und Geomorphologen. Während der Postersession wurden die vorläufigen Ergebnisse von Michael Kahle und Charlotte Engelmann vorgestellt, während Jan Blöthe die Arbeiten von Annette Bösmeier und sich selbst zur Talsedimentation in verschiedenen Einzugsgebieten des Schwarzwalds vorstellte. Darüber hinaus ermöglichte die Konferenz Projektpräsentationen und Workshops zu verschiedenen Themen, die von den Projekten geteilt wurden, die Teil des SPP 2361 sind. Die Konferenz war wertvoll, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und Wissen auszutauschen.
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Was wir gerade lesen, hören, sehen
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Die Faltung der Welt (Anders Levermann)
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Tipp von Nils Riach
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Der PIK-Physiker Anders Levermann liefert mit seinem Buch “Die Faltung der Welt“ einen Ansatz, der helfen soll, dem Wachstumsdilemma und der Klimakrise zu entkommen. Das Buch versucht nicht weniger als ein Narrativ zu liefern, welches den Wachstumsgedanken, der unser Denken und Wirtschaften prägt, heute aber durch einige Fehlentwicklungen unsere Gesellschaft und unseren Planeten zerstört, zu ersetzen. Die vorgeschlagene Faltung liefert Argumente, auf die sich „Kapitalisten wie Kommunisten einigen können“ sollten. Anders Levermann (2023): Die Faltung der Welt. ISBN: 978-3550202124
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Was ansonsten passiert ist
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Disputation von Janika Kuge
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von Annika Mattissek
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Janika Kuge hat am 29. Januar 2024 erfolgreich ihre Doktorarbeit mit dem Titel „Kämpfe um Sanctuary Policies – Sozialräumliche Strategien in Aushandlungsprozessen um Migrationspolitik in den USA“ verteidigt. Die von Annika Mattissek betreute und als geschlossene Dissertation verfasste Arbeit präsentierte sowohl konzeptionelle Überlegungen zu einer staatstheoretischen Interpretation von Migrationspolitik, als auch Erkenntnisse aus empirischen Forschungsaufenthalten in den USA. Ganz herzlichen Glückwunsch zum Abschluss!
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Cora Orlando
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von Annika Mattissek
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Cora Orlando ist seit dem Sommersemester 2024 als Doktorandin in der AG WINE tätig. Nach ihrem Abschluss im Global Studies Program (GSP) arbeitet sie derzeit ihr Promotionsprojekt zur ökologischen Transformation der italienischen Stahlindustrie aus. Herzlich Willkommen!
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Friedrich Trautmann
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von Annika Mattissek
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Zum 1.3.2024 hat Friedrich Trautmann, der uns schon seit Jahren als wissenschaftliche Hilfskraft unterstützt hat, als Mitarbeiter in der AG WINE angefangen. Friedrich erarbeitet derzeit sein Promotionsthema und führt im SoSe 2024 eine Exkursion nach Leipzig durch. Herzlich Willkommen!
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Helge Jentsch
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von Katharina Schröer
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Wir begrüßen Helge Jentsch, unseren neuen wissenschaftlichen Mitarbeiter in der Klimageographie. Seit Januar 2024 widmet sich Helge der Forschung zu extremen Wetterereignissen in den europäischen Alpen. Vor seinem Start bei uns untersuchte er unter anderem lokale Windsysteme im Himalaya und entwickelte R-Packages. Wir freuen uns auf seine Beiträge zu unseren Projekten und wünschen ihm einen erfolgreichen Start in Freiburg.
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Janika Kuge
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von Annika Mattissek
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Janika Kuge hat bereits zum 30.9.2023 die AG WINE verlassen, um eine Postdoc-Stelle an der Uni Frankfurt anzutreten. Janika war zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt und ist im Januar 2024 an der Uni Freiburg promoviert worden. Wir danken ganz herzlich für die Zusammenarbeit und wünschen alles Gute für die Zukunft!
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