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Newsletter Ausgabe Juli 2024

What's up – Newsletter der Geographie an der Universität Freiburg
 
Willkommen zur vierzehnten Ausgabe

Liebe Leser:innen von What’s Up,
während die Olympischen Spiele in Paris uns mit diversen Höchstleistungen in den Bann ziehen, widmen wir uns in der Geographie in Freiburg unseren eigenen Disziplinen. Ob nun beim Kistenschleppen während des Umzugs (Matthias Steiner lässt grüßen) oder der schier unüberwindlichen Herausforderung beim Sommerkolloquium, komplette Forschungsprojekte in zehn Minuten vorzustellen – es wurden rekordverdächtige Leistungen in den letzten Monaten vollbracht.
Vielleicht hat es bei uns nicht immer zu Gold gereicht, aber wir als Team des Newsletters der Geographie hoffen, dass wir euch eine spannende Lektüre bieten können.

Wir wünschen euch allen eine erholsame Sommerpause!


Wir haben es geschafft –
Der Geographie-Umzug ist vollbracht!
von Dagmar, Diana, Svenja und Tanja
Umzugschaos in Form von Kartons und Krempel | Bildquelle: Dagmar Losch

Aller guten Dinge sind drei. Nach Anläufen im Sommer 2023 und Frühling 2024 hat es nun endlich mit dem langersehnten Umzug geklappt.
Die letzten Wochen waren ein wahres Abenteuer: Kartons wurden geschleppt, 100 Stühle gestapelt, Möbel sind verschwunden und wieder aufgetaucht. Der Umzug der Pflanzen hat für Dschungelfeeling im Bus gesorgt. In rasanten vier Tagen wurden vier Etagen aus der Schreiberstraße in die Stefan-Meier-Straße geräumt.
Das neue Gebäude ist in weiten Teilen eine Verbesserung. Die Mitarbeitenden freuen sich über helle Büros, offene Flure und häufige Begegnungen zwischen Humangeographie und Physischer Geographie – und vor allem weniger Gebäudeschäden ;-). Die Dachterrasse ist ein echtes Highlight und lädt zum Feiern ein! Lasst uns das möglichst bald umsetzen!


Was wir erforschen
Sommerkolloquium der Geographie
von Tim Freytag
Ausschnitt aus dem Plakat zum Festvortrag | Bildquelle: Kerstin Schmitt

Im Rahmen unseres sechsten Sommerkolloquiums hat Professor Christian Steiner (KU Eichstätt-Ingolstadt) am 4.7.2024 den Festvortrag über „Unsolidarische Naturverhältnisse. Mehr-als-menschliche Geschichten von Wein, Wölfen und Wildnis“ gehalten. Beim anschließenden Empfang hatten (auch ehemalige) Studierende, Mitarbeiter:innen und zahlreiche Gäste die Gelegenheit, miteinander und mit dem Vortragenden ins Gespräch zu kommen.
Am nächsten Tag folgte auch in diesem Jahr eine Reihe von Präsentationen mit spannenden Einblicken in laufende Forschungsvorhaben der Geographie an der Universität Freiburg. Ein herzlicher Dank gilt allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben!

Klimawandelanpassung im Murgtal
von Rüdiger Glaser und Sarah Gruner
Der Flusslauf der Murg in Gernsbach | Bildquelle: Rüdiger Glaser

In unserem internationalen Forschungsvorhaben Clim'Ability Care gehen die Forschungsarbeiten weiter voran. In den letzten Wochen fanden Interviews mit Gemeinden, Sozialeinrichtungen, dem Landratsamt Rastatt und Fachbehörden sowie großen, weltweit agierenden Unternehmen statt. Die Analyse von Warnketten und vorhandenen Risikokarten erschließen zunehmend die Governance-Strukturen, Wahrnehmungen und die Umsetzungen zum Klimawandel und seinen Folgen.
Ganz besonders freut es uns, dass in dem darauf abgestimmten Wahlpflichtmodul „Regionale Klimawandelanpassung“ sowie in einer ganzen Reihe von Abschlussarbeiten weitere Facetten erschlossen und vertieft werden konnten, sodass die Interaktion von Forschung, Lehre und Praxis besonders gelungen umgesetzt werden konnte.
Besonders vielfältig sind dabei auch die Ausgabeformate, welche Poster, Podcasts, Fact Sheets und schriftliche Ausarbeitungen umfassen. Außerdem wurde die internationale Arbeitsgruppe im Rahmen einer Exkursion auf die lokalen Besonderheiten im Murgtal „eingestimmt“. Derzeit laufen Vor-Ort Befragungen von Betroffenen und Beteiligten zu Hochwasserwahrnehmung in Gernsbach und Gaggenau.

Forschungsarbeiten im Projekt RiverDiv
von Rüdiger Glaser und Sarah Gruner
Warnschilder am Hochwasserdamm und ein überschwemmter Auenwald bei Neuenburg am Rhein | Bildquelle: Rüdiger Glaser

Auch die Forschungsarbeiten zum INTERREG-Projekt RiverDiv gehen voran. Die angespannte Hochwassersituation, die seit Anfang des Jahres auch im Rheineinzugsgebiet immer wieder für überflutete Flächen sorgte, gab Anlass für entsprechende Vor-Ort Analysen in Lauterbourg (F), Neuenburg am Rhein sowie Wissembourg (F) und war auch Grundlage für eine Exkursion im Rahmen des Wahlpflichtmoduls „Regionale Klimaanpassung“. Nicht verkehrende Fährverbindungen, überflutete Agrarflächen, gesperrte Straßen, unter Wasser stehende Fußballplätze und mobile Hochwasserwände waren dabei die erlebte Realität vor Ort, die zeigen wie wichtig die Analysen zum Hochwassserrisikomanagement und zur aquatischen Diversität an der Wieslauter sind.

Down Under in Freiburg: Gegenbesuch im Rahmen eines australisch-deutschen Forschungsprojekts
aus der AG Geographie des Globalen Wandels

Nach der Konferenz in Bergen (s.u.) hatten wir am Lehrstuhl für Geographie des Globalen Wandels (GLOW) die große Freude, Todd Denham und Lisa de Kleyn vom Climate Change Adaptation Lab der La Trobe University (Melbourne, Australien) für einen dreiwöchigen Forschungsaufenthalt in Freiburg zu begrüßen. Im Projekt „Adaptation capacity and action: Sub-national government responses to climate change in Victoria and Baden-Württemberg“ konnten wir gemeinsame Datenerhebungen durchführen und Publikationen vorantreiben, nachdem im Frühling bereits Alexandra Speidel und Dennis Fila die Arbeitsgruppe in Melbourne besuchen und dort gemeinsam forschen durften.
Neben dem Forschungsaustausch konnten wir gemeinsam die Region im Schwarzwald und Kaiserstuhl erkunden und einen gemeinsamen Ausflug in die Schweiz unternehmen.

Plausibilitätsprüfung der hermeneutisch ausgewerteten Klimainformationen
von Franck Schätz

Untersuchung zur Plausibilitätsprüfung der hermeneutischen Methode: Ausgehend von der Clausius-Clapeyron-Gleichung und dem daraus abgeleiteten Jahresgang der Gewitter- und Hagelereignisse können aus historischen Textquellen und deren Auswertung klimarelevanter Informationen indirekt Rückschlüsse auf die Validität der hermeneutischen Analyse statistisch überprüft werden. Letztere bildet die Grundlage für die automatische Auswertung mit Hilfe von Sprachmodellen mit künstlicher Intelligenz. Zur Validierung wurden sowohl Zeitreihenanalysen als auch komplexe Wortanalysen durchgeführt.
Die Studie steht kurz vor dem Abschluss und bietet interessante und aufschlussreiche Einblicke in die Arbeit mit Textdaten.


Was in der Lehre passiert
Von Moränen bis Tourismus: Masterstudierende erkunden die Alpen
von Katharina Schröer
Die Exkursionsgruppe vor dem Cauma-See im Felssturzgebiet des größten holozänen Felssturzes in Flims (CH) und ein Aufschluss einer LGM-Moräne bei Buggingen (CH) | Bildquelle: Katharina Schröer

Im Rahmen des Moduls Gebirgsgeographie begaben sich die teilnehmenden Masterstudierenden Anfang Mai auf Spurensuche der Entstehung und der holozänen Landschaftsentwicklung in den Alpen. Dabei wurden die geologischen und klimatologischen sowie frühe und aktuelle gesellschaftliche Triebkräfte unter die Lupe genommen, die die Mensch-Umwelt-Beziehungen im Gebirge gestalten. Von einem Moränenspaziergang am Rande des letzteiszeitlichen Maximums (LGM) ging es über übertiefte Zungenbecken, geologische Talgabelungen und gigantische Felsstürze zu Orten, an denen traditionelle Siedlungsformen und hochtechnisierter Tourismus nur einen Steinwurf voneinander entfernt liegen.
Dem strömenden Regen und der tiefhängenden Wolkendecke wurde mit vielen spannenden Referaten und Diskussionen getrotzt, die über die fehlende Aussicht hinwegtrösteten.

Gastbeitrag von Vandria Borari
von Annika Mattissek
Vandria Borari bei ihrem Impulsvortrag in der Vorlesung „Wirtschaftsgeographie“ | Bildquelle: Annika Mattissek

Im Rahmen der Vorlesung Wirtschaftsgeographie hatten wir am 11.7.2024 einen besonderen Gast: Vandria Borari, die als Aktivistin und Künstlerin in und zum brasilianischen Amazonas tätig ist, hielt einen Impulsvortrag zum Thema: The impacts of commodities companies in the Tapajós region and the resistance of indigenous peoples in defence of life in the Amazon.
Die Veranstaltung stand auch Studierenden anderer Semester offen und wurde rege angenommen. Im Anschluss an den Vortrag entspann sich eine angeregte Diskussion um Fragen der ökonomischen Inwertsetzung natürlicher Ressourcen im Amazonas und den global-lokalen Machtverhältnissen, in die diese eingebettet sind.


Neues aus der Fachschaft
Der AK Kritische Geo stellt sich vor!
aus dem AK Kritische Geographie

„There is no such thing as an apolitical or neutral geography. The spatial is political; it is fundamental to the workings of power.” – Doreen Massey

Wir sind der Arbeitskreis Kritische Geographie und haben uns nach einigen Jahren Pause neuformiert und organisiert. Ziel des Arbeitskreises ist ein offener regelmäßiger Austausch über aktuelle geographische und gesellschaftspolitisch relevante Themen und Debatten. Diesen führen wir in Form eines zweiwöchigen Lesekreises aus (Termine fürs neue Semester werden auf der Fachschafts-Website und dem Instagram-Account bekannt gegeben!) und planen daneben auch die Umsetzung weiterer Formate, wie zum Beispiel kritische Stadtrundgänge, Vorträge, Filmabende, Austausch mit dem Institut, sowie Vernetzung mit anderen Städten.
Wir freuen uns über alle Teilnehmenden, die Interesse an Geographie und Politik mitbringen, sind offen für wilde Diskussionen und folgen dabei einem klaren politischen Selbstverständnis.

Euer AK KritGeo

PS: Erst grade haben wir einen kritischen Stadtrundgang bei der Public Climate School angeboten und freuen uns, wenn ihr bei Interesse auf uns zukommt.

Hier könnt ihr uns erreichen:
Instagram: kritische.geo.freiburg (slidet in unsere DMs)
Email: kritischegeographie-freiburg@riseup.net


Wo wir unterwegs sind
EuroSEAS 2024 in Amsterdam
aus der AG Wirtschaftsgeographie und Nachhaltige Entwicklung

Vom 23.- 25.7.2024 nahmen Annika Mattissek und Johannes Vogel von der Professur WINE an der 13. Konferenz der European Association for Southeast Asian Studies (EuroSEAS) in Amsterdam teil, Johannes Vogel mit eigenem Vortrag zum Thema: „Discursive (anti-)politics of climate change in Cambodia: Obscuring responsibilities, delaying transformative change?“ (mit Mira Käkönen). Die Tagung zeichnet sich durch ihre große Interdisziplinarität und Internationalität aus: Vertreten sind vor allem Sozialwissenschaftler:innen, u.a. aus Politikwissenschaften, Soziologie, Geographie und Ethnologie.
Die Veranstaltung hat sich zu einem zentralen Treffpunkt zwischen inner- und außerhalb Südostasiens tätigen Wissenschaftler:innen zu unterschiedlichen regionalen Themen in Südostasien entwickelt.

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Geländearbeit im Kaunertal, Österreich
von Lisa Rehn
Das diesjährige Team der Kaunertal-Geländearbeit | Bildquelle: Charlotte Engelmann

Auch dieses Jahr war ein Teil der Geomorphologie-Arbeitsgruppe (mit freundlicher Unterstützung der Klimageographie und der Physischen Geographie!) im Kaunertal, um Daten zu Hochgebirgspermafrost zu sammeln. Wir führten Abflussmessungen, Drohnenbefliegungen und Koordinatenmessungen durch. Die Kamera, die seit letztem Jahr täglich Daten generierte, hatte noch bis zum Einsetzen der kompletten Schneedecke Fotos geschossen und wurde nun durch eine neue Kamera näher am Blockgletscher ersetzt. Dank idealer Wetterbedingungen und einem großartigen Team konnten wir alle geplanten Messungen erfolgreich durchführen.
Nun beginnt die spannende Phase der Datenauswertung, in der wir hoffen, neue Erkenntnisse über den Permafrost und die Dynamik des Blockgletschers zu gewinnen.

GLOW goes Nordic: Konferenz „Human geographies of climate change adaptation“
von Dennis Fila
Blick auf den Hafen in Bergen | Bildquelle: Dennis Fila

Im Mai 2024 besuchten Hartmut Fünfgeld, unsere beiden australischen Gastwissenschaftler:innen und ich die zweitägige Konferenz, welche vom Centre for Climate and Energy Transformation der Universität Bergen (Norwegen) veranstaltet wurde. Im Rahmen verschiedener Sessions konnten wir sowohl Erkenntnisse aus Qualifizierungs- und Forschungsprojekten am Lehrstuhl vorstellen als auch uns mit wichtigen humangeographischen Anpassungsforscher:innen austauschen.
Daneben nutzten wir das famose Sommerwetter, um die Stadt sowie die Fjordlandschaft zu erkunden und beim norwegischen Nationalfeiertag mitzufeiern.


Was wir gerade lesen, hören, sehen
SWR Impuls Interview zur Permafrostforschung in den Anden
von Jan Blöthe

Wie läuft die Permafrostforschung in den Hochlagen der Anden ab? Und warum müssen es ausgerechnet die Anden sein? Zu diesen und weiteren Fragen wurde ich von Stefan Troendle im Rahmen der SWR Sendung „Impuls“ interviewt. Das Interview ist in der SWR Mediathek zu finden.

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Jörg Stadelbauer: Georgien. Geographie. Geschichte. Wirtschaft
von Jörg Stadelbauer
Buchcover | Bildquelle: Jörg Stadelbauer

Georgien fasziniert durch seine Vielfalt: Zwischen Schwarzmeerküste und Kaukasusgipfeln, zwischen regenfeuchten Waldländern und trockenen Steppen, zwischen üppiger Kulturvegetation und kargen Weideländern bestehen ähnlich viele Variationen wie zwischen der lebhaften Hauptstadt Tbilisi und entlegenen Dorfsiedlungen, zwischen Gewinnern der postsowjetischen Transformation und verarmten Kleinbauern, zwischen dynamischen Tourismuszentren und Relikten untergegangener Industriebetriebe. Es ist ein Land, dessen geschichtliche Erfahrungen innere Geschlossenheit, aber auch Zerfall in kleine Territorialherrschaften und Fremdherrschaften umfassen, ein Land, das mit Stolz seine eigenen Traditionen bewahrt, sich aber auch modernen Kulturströmungen öffnet. Und ein Land, das seine Zukunft zwischen wirkmächtigen Einzelpersönlichkeiten und parlamentarischer Demokratie noch sucht.

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Was ansonsten passiert ist
Tagung „Klima-Angst und Klima-Emotionen“ 
aus der AG Klimageographie
Logo der Tagung mit Titel und Datum sowie einer gezeichneten Person, die mit geschlossenen Augen einen Globus im Arm hält | Bildquelle:  Veranstalter

Am 4. und 5. Juli fand an der Pädagogischen Hochschule Freiburg die BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) Tagung „Klima-Angst und Klima-Emotionen – Klimawandel lösungsorientiert unterrichten“ statt. 

Über 180 angemeldete Teilnehmer:innen zeigten eindrücklich, dass diese Themen als relevant und interessant wahrgenommen werden. Die Leitfragen, mit denen sich die Tagung beschäftigte, waren

· Wie sehen mögliche Klimazukünfte aus, und wie verlässlich sind diese Prognosen?

· Welche Emotionen lösen Schule und Medien durch Unterricht und Berichterstattung über den Klimawandel aus?

· Wie können Lehrkräfte Klimawandel angemessen unterrichten?

Den Auftakt des Vortragsprogramms machte Katharina Schröer (Professur für Klimageographie) mit ihrem Beitrag "Welche Klimazukünfte erwarten uns?“ Weitere spannende Beiträge, unter anderem aus der Physischen Geographie der Pädagogischen Hochschule, der Psychologie und der Fachdidaktik zeichneten ein vielschichtiges Bild der Problematik und zeigten immer wieder den direkten Praxisbezug und starke Ansätze für lösungsorientierte Handlungsoptionen. Die Tagung lieferte Impulse auch für die Hochschullehre und den Alltag, denn Klima-/Öko-Angst und Klima-/Öko-Emotionen betreffen bei Weitem nicht nur Schüler:innen und Lehrer:innen.

Erste-Hilfe Kurs an der Mathisle-Mühle 
aus den AGs Klimageographie, Geomorphologie, Physische Geographie
Die Teilnehmer:innen und Leiterin Petra in Aktion | Bildquelle:  Katharina Schröer

Wir Geograph:innen gehen oft ins Gelände, etwa zur Datenaufnahme für unsere Forschung, oder auch mit Studierendengruppen auf Exkursion ins In- und Ausland. Dabei sind wir natürlich auch immer dem Risiko ausgesetzt, dass wir und/oder Teilnehmer:innen sich verletzen, im Gelände Unfälle passieren, oder Dritte Hilfe benötigen. Um auf eine solche Situation besser vorbereitet zu sein, waren wir am 5. und 6. August für einen zweitägigen Kurs zu "Erste Hilfe im Gelände" an der Mathisle-Mühle. Dabei hat unsere Trainerin Petra von der Outdoorschule Süd uns neben theoretischem Wissen und praktischen Übungen zur Ersten Hilfe vor allem mit ihrem sehr überzeugendem schauspielerischen Einsatz (und jeder Menge Kunstblut) in gespielten Notfallsituationen gefordert.

Mitwirkung am Gleichwertigkeitsbericht der Bundesregierung
von Dennis Fila

Der Gleichwertigkeitsbericht der Bundesregierung analysiert und bewertet die Lebensverhältnisse in verschiedenen Regionen Deutschlands, um Ungleichheiten aufzuzeigen und Maßnahmen zur Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen zu empfehlen. Ich durfte als einer der Expert:innen im Teil Klima und Umwelt beitragen und dabei insbesondere aus den Erfahrungen vom Forschungsprojekt LoKlim hinsichtlich bundesstaatlicher Förderungen und räumlicher Ungleichheiten in dem Bereich im Rahmen einer Fokusgruppe sowie eines Einzelinterviews beitragen. Die Ergebnisse sind hier veröffentlicht:

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Das WINE-Team beim Rigolator
von Thilo Wiertz
Die 4 Sportler mit ihrem Nachwuchs   | Bildquelle:  Thilo Wiertz

Robert, Fritzi, Tobi und ich vom Team WINE haben im Juni am Rigolator-Triathlon in Riegel teilgenommen. Die Strecke umfasste 500 m Schwimmen im Müller-See, eine 25 Kilometer langen Radstrecke und einen 5,5 Kilometer Lauf vor der malerischen Kulisse des Kaiserstuhls. 
Wir freuen uns, dass alle im Ziel angekommen sind!

 
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